Hörbares sichtbar machen: Auch HORADS 88,6 braucht PR

Das Image der PR-Berater eilt ihrem Beruf voraus. Trotzdem kommt heutzutage kein Unternehmen mehr ohne Öffentlichkeitsarbeit aus. Warum eigentlich? Ein Blick hinter die Kulissen der PR von HORADS.

„Man kann nicht nicht kommunizieren“. Das Zitat von Paul Watzlawicks ist der Klassiker in jeder studentischen Laufbahn eines Geisteswissenschaftlers. Und doch vergisst man in Zeiten des Social Webs schnell, welche Wirkung Wörter haben können – besonders in der Medienöffentlichkeit. Die aktuelle Debatte um den Pressesprecher Daniel Abbou verdeutlicht einmal mehr, welche Schlüsselfunktion Kommunikation hat. In einem Interview äußerte sich Abbou kritisch über die Zustände auf der Flughafen-Baustelle BER. Als Reaktion darauf wurde er von seiner Tätigkeit als Sprecher der Flughafengesellschaft Berlin Brandenburg freigestellt. Die Begründung: Sein Statement sei nicht mit der Geschäftsführung abgesprochen.

Die Diskussion lässt Fragen offen. Gehen Ehrlichkeit und Öffentlichkeitsarbeit demnach nicht Hand in Hand? Wie viel Spielraum hat ein PR-Berater bei seinen täglichen Aufgaben? Wie füllen PR-Berater eigentlich ihre 40-Stunden-Woche? Ein Blick hinter die Klischées von PR zeigt: Raum für Fantasie gibt es auf jeden Fall mehr als genug.

PR bei HORADS

Studentin Svea macht bei HORADS 88,6 die Öffentlichkeitsarbeit. Warum das Party-Klischée bei ihr teilweise doch zutrifft und was sie für das Hochschulradio schon auf die Beine gestellt hat, erfahrt ihr im Video.

Svea hat sich mittlerweile ins Praxissemester verabschiedet und stellt sich in einer PR-Abteilung neuen Herausforderungen. Du hast Lust bekommen, die Öffentlichkeitsarbeit für HORADS 88,6 zu übernehmen und ein Teil des Hochschulradios zu werden? Hier gibt es weitere Informationen, wie du mitmachen kannst.

Isabell Hogh-Janovsky

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